Reinigung des Ehrenfriedhofes

Als fester Bestandteil im Jahreskalender erfolgte einen Tag später die Reinigung des Ehrenfriedhofes. Einige Helfer trafen sich am Pfingstsamstag, um mit viel Elan die Wege und Gräber vom Laub zu befreien.

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Unser neues Vereinslokal

Im Anschluss an das Wettkampfschießen erfolgte die Einweihung der Westfälischen Stuben als neues Vereinslokal der Kompanie.

Eine große Anzahl an Schützen fand den Weg in die Gaststätte und verfolgte das Anbringen des Kompanie-Schildes. In seiner Ansprache stellte Hauptmann Täubert hervor, dass er sich keine andere und bessere Vereinswirtin in Bad Lippspringe für die Klumpsack-Kompanie vorstellen könne. Jasmina Pluta sei mit vollem Herzen dabei und ist schon seit mehreren Jahren Bestandteil der Klumpsack-Familie. Auch die neue Vereinswirtin selber sprach einige Worte. Sie freue sich so viele Schützen begrüßen zu können und blicke mit Spannung auf die nun anstehenden Veranstaltungen.

Wettkampfschießen

Erfolgreiches Wettkampfschießen

Das erste Wettkampfschießen der Klumpsack-Kompanie war ein voller Erfolg. Insgesamt 12 Teams haben an dem Wettkampf teilgenommen. Besonders schön: Noch vor Ort fand sich eine komplett neue Gruppe zusammen.
Teilergebnisse werden indes noch nicht verraten, immerhin soll die Spannung, bis zur Siegerehrung im Februar 2020, erhalten bleiben. Der Vorstand freut sich auch bei dem nächsten freien Training, am 20. September, und dem zweiten Wettkampfschießen, am 06. Dezember, viele Schützen begrüßen zu können.

Freundschaft seit 60 Jahren

Dieses Jahr begehen die beiden Schützenvereine Heimatliebe Elsen-Bahnhof und die Klumpsack-Kompanie ein besonderes Jubiläum.
>>60 Jahre Freundschaft unserer Vereine – das ist eine lange Zeit der Verbundenheit<<,
waren sich die beiden Festredner beim Kommersabend der Heimatliebe einig. Sven Henkemeyer (Oberst Heimatliebe), link) und Frank Täubert (Hauptmann der Klumpsack-Kompanie) erinnerten an die Anfänge und wie die Freundschaft auch heute noch gelebt wirf. Angegangen hat alles der der Liebe wegen und so verwundert es auch nicht, dass sich die beiden Vereine wertschätzen und gegenseitig bei Ihnen Feier besuchen.
(Westfälisches-Volksblatt)